charitywatch - Loipfinger`s Geschäftsmodell
 

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Loipfinger`s Geschäftsmodell
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Vorgehensweise: Charitywatch fordert Spendenorganisationen auf, Jahresberichte und Finanzzahlen per E-Mail zu zusenden. 
Kommen diese Organisationen dieser, ohne jegliche rechtliche Grundlage und Berechtigung, gestellter Aufforderung nicht nach, kommt die Organisation automatisch auf die Warnliste mit dem Vermerk: "Vor Spenden und Zuwendungen an diese Organisation wird gewarnt".
Durch gewisse Zuwendungen an Herrn Loipfinger erhält man aber jederzeit seine Unterstützung.
Übersandte Unterlagen werden nach von Herrn Loipfingers erstellten Kriterien *bewertet*. Dabei werden möglichst viele Organisationen negativ bewertet. Eine hohe Anzahl schlechter Bewertungen machen Charitywatch einflussreich bis Charitywatch zu einem Machtfaktor wird. Wenn man Herrn Loipfinger als "Berater" bezahlt oder anderweitig unter die Arme greift fördert dies ungemein eine positive Bewertung. Zu diesem Zweck bietet Herr Loipfinger sogenannte *Beraterverträge* an. Ganz selbstlos gegen Bezahlung. Dieses Geschäftsmodell hat Herr Loipfinger in der Vergangenheit schon mit einem Portal zur Bewertung von Fonds und Finanzanlagen betrieben. Das Modell ist bekannt unter dem Begriff Gerlach Briefe. Nachdem aber durch Urteil v. 10.08.2007 durch das Landgericht Frankfurt untersagt wurde im Finanzbereich Firmen aufzufordern, interne Geschäftsunterlagen zu übersenden, mit der Androhung einer Negativ-Beurteilung bei Nichtzusendung, hat Herr Loipfinger diese Tätigkeit eingestellt. Ein Geschäftspartner des Herrn Gerlach, Friedrich A. Wanschka, hat mit Stefan Loipfinger eine Büroadresse am Max- Josef- Platz 11 in in Rosenheim. Wer da Schlimmes denkt??? Neuste Idee??? Man nehme den Namen einer Seite, www.charitywatch.org, des American Institute of Philanthrophy, eine angesehene Institution, und mache daraus die Seite www.charitywatch.de . Dann übernimmt man das Geschäftsgebaren von früher und fertig ist die neue Erwerbsquelle. Jetzt muss man sich nur noch am Markt positionieren. Nun sind speziell Tierschutzvereine und andere gemeinnützige Vereine Opfer des Herrn Loipfingers. Da diese Organisationen oft klein sind und nicht über die finanziellen Mittel verfügen sich juristisch gegen diesen Ausbund zu wehren, sind diese ein ideales Opfer für ihn.
 
 
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